Allgemeine Info's
Name: Kiba
Spitzname: -
Alter: 74 Jahre (seit 4 Jahren volljährig)
Rasse: Halbelf (Mischung aus Waldelf und Mensch)
Klasse: Waldläufer
Beruf:
Aussehen
Hautfarbe: relativ helle Haut (siehe Profilbild)
Haarfarbe: grau-weiß
Augenfarbe: hellgrün schimmernd
Größe: 1,70m
Kleidung: leichte, rot-weiße Stoffkleidung, verziert mit vereinzelten Fangzähnen großer Raubtiere, Totenschädel eines Tieres als linker Schulterschutz, Lederunterarmschutz an beiden Armen, ebenfalls einen leichten Brustschutz aus Leder (siehe Profilbild)
Weitere Auffälligkeiten: -
Charakter
Wesen: Kiba ist vom Wesen her eher introvertiert. Sie redet nicht viel und wenn, dann klingt es meist desinteressiert oder fast schon abweisend, was aber an ihrer Vergangenheit liegt. Sollte sie jedoch Vertrauen zu Anderen aufbauen, ist sie humorvoll, aufgedreht und versucht überall das Gute zu sehen. Auch hat sie einen richtigen Hang zur Natur, liebt Wälder und befindet sich gerne in diesen. Sie fühlt sich dort wohl und geborgen.
Was man ihr jedoch auf keinen Fall nehmen darf, ist ihre Freiheit. Sie hasst Enge und vorallem hasst sie klare Regeln.
Weitere Auffälligkeiten: fühlt sich zu weiblichen Personen hingezogen
Fähigkeiten: Umgang mit Pfeil und Bogen (Meistens Kurzborgen), ist sehr gut im Klettern, kann teilweise mit Tieren reden
Story: Kiba lebte schon seit ihrer Geburt im Armenviertel von Suad'Anoor. Da sie ein Halbelf war, wurde sie als sie im Kindesalter war von ihrem Umfeld und letzten Endes sogar von ihren Eltern gemieden (die Völker im Armenviertel wussten nicht, wem Kiba gehörte, somit hatten die Eltern Kiba's Angst, auch verstoßen oder gehasst zu werden) und verstoßen.
Sie war also seit ihrer Kindheit eine Einzelgängerin. Kinder, die was mit ihr unternehmen wollten, wurden schon bald von ihren Eltern zurückgeholt und ausgeschimpft, da Halbelfen ja eine "Schande für alle Völkergruppen" darstellten.
Deshalb ging Kiba oftmals außerhalb der sicheren Festung spielen. Als sie schließlich auf einen Wald traf, empfand sie plötzlich eine Geborgenheit, die sie seit ihrer frühen Kindheit nicht mehr erfuhr.
Noch heute denkt sie, dass sich daraus ihr Hang zu Wäldern und den innelebenden Tieren entwickelt hat.
